Die meisten aus unserem Team sind mittlerweile wiederholt zu einem Hilfseinsatz nach Madagaskar aufgebrochen. Man könnte nun meinen, dass es da kaum noch Überraschungen während eines gut vorbereiteten Hilfseinsatzes geben kann, aber wir wurden mal wieder eines Besseren belehrt.

Dieses Jahr konnten wir nicht wie die vielen Jahre zuvor am Donnerstag losfliegen, sondern der Flug mit Air France startete für die beiden Teile des Teams von Düsseldorf und von Hamburg über Paris am Freitag. Wir landeten nachts pünktlich in der Hauptstadt Antananarivo und durchliefen schnell die Visum- und Einreisekontrollen. Unser Gepäck mit unserer Ausrüstung war erfreulicherweise auch komplett mit uns in Madagaskar angekommen. Der Weiterflug mit der inländischen Fluglinie Madagaskar Airlines in den Süden nach Fort Dauphin (Tolagnaro) sollte dann aber erst am Abend des nächsten Tages stattfinden.

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